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„Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern. Da konnte ich schlecht „nein” sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug -- und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse. Mehr als nur freunde.
Sie blieb noch eine Weile auf mir liegen und wir schauten uns tief in die Augen. „So was hast Du schon lange nicht mehr mit mir gemacht,” flüsterte sie. „Dabei mag ich das so gerne, wenn Du mich so nimmst! Hat es Dir auch gefallen?” -- „Es war sehr, sehr schön, Liebelein,” flüsterte ich zurück. -- „Lasse uns ein bisschen spazieren gehen?”, schlug Carmina vor. Wir zogen uns an und gingen hinunter an die Strandpromenade, der Carretera de l'Arenal. „Aufsteigend oder absteigend,” fragte ich meine hübsche Begleitung. „Aufsteigend,” meinte sie gleich und wir gingen Richtung Aquarium, und ließen aufsteigend die Balnearios 7, 8, 9, usw. hinter uns. Gegen 12 Uhr erreichte mich eine Kurznachricht meiner Frau. „Wo bist Du?” Ich rief sie gleich auf ihrem Handy an und fragte, wie es beim Doktor gelaufen sei. „Bis jetzt alles in Ordnung,” meinte sie nur. Behaarte frauen ab 50.Nadine sah zu ihm auf und lächelte ihn an. „Und, wo sind die Blauen, fragte Rebecca, hab sie schon zu Hause gesucht.” „Du nicht,” kommandierte sie, als sie bemerkte, wie Rebecca die Tasche absetzte.
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